Wie rasch ein Jahr vergeht
Michaela – Wie ich es erlebt habe:
„Es ist jedes Mal aufregend, wenn neue Gäste im Chalet ankommen. Sobald die ersten Worte gewechselt werden, baut sich eine Verbindung auf. Ich liebe es, unseren Gästen Tipps zu geben, ganz persönlich und individuell. Das ist genau meins. Ich möchte, dass alle Gäste die Zeit bei uns richtig genießen und etwas mit nach Hause nehmen, Erinnerungen, die anhalten. Mir ist es wichtig, Südtirol, Meran und Hafling zu zeigen. Unsere Gäste sollen sich wie Einheimische fühlen und Land und Leute kennenlernen.
Nichts bei uns ist gekünstelt oder verstellt, alles was da ist, ist echt. Das Haus mit allem Drum und Dran ist ein Original. Dass wir auf dem richtigen Weg sind, zeigen die Rückmeldungen unserer Gäste. Wenn jemand schreibt, „man fühlt sich im Haus so wohl, es ist wie ein Märchen, ein Kindheitstraum“ – dann wärmt das mein Herz. Es ist besonders spannend zu sehen, wie die Gäste das Haus erforschen und nutzen: So hat jemand zum Beispiel die Ofenbank schon einmal als Bett genutzt. Auf den Weinkeller sind alle neugierig, und die Produkte vom Hof werden oft als Geschenk mitgenommen.
Das Schönste aber ist: Man merkt, dass die Menschen hier wirklich zusammenfinden. Es wird miteinander gesprochen und viel gelacht. Alle treffen sich in der Stube und genießen die Zeit zusammen. Trotzdem gibt es auch genug Rückzugsraum.“